Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red-Bull-KTM-Werksfahrer Ken de Dycker setzte seiner besten Motocross-Saison seit 2008 das i-Tüpfelchen auf, der sicherte sich den Titel in der Belgischen Meisterschaft durch einen Sieg in Orp-le-Grand. Es war die zweitletzte Runde der traditionell stark besetzten Landesmeisterschaft.
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Der 29-Jährige hat zwar seit 2010 keinen MX1-Grand-Prix mehr gewonnen, aber er trumpfte als Teamkollege von Serienweltmeister Tony Cairoli auf und starke Saisonabschnitte des kräftigen Athleten liessen ihn auf den dritten WM-Rang vorrücken. De Dycker holte in den bisherig 16 GP-Runden sechs Podestplätze. De Dycker war schon 2008 beim Titelgewinn von David Philippaerts WM-Dritter, der Belgier fuhr damals eine Suzuki. "Keeno" war schon für vier verschiedene Werkteams unterwegs, er bräuchte nur einen GP auf Kawasaki, um den kompletten japanischen "Satz" in der Tasche zu haben.
In der Belgischen Meisterschaft fahren regelmässig GP-Stars mit, de Dycker setzte sich am Sonntag gegen Jeremy van Horebeek, Shaun Simpson, Evgeny Bobryshev und andere durch. Der KTM-Fahrer wird die GP-Saison am kommenden Wochenende in Lierop abschliessen, ehe er mit van Horebeek und Clément Desalle in Teutschenthal zum Motocross der Nationen antritt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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