Dass für Aprilia die Teilnahme an der Superbike-WM nicht mehr im Fokus steht, wird auch anhand der angekündigten RSV4 Factory 2019 deutlich – für die seriennahe Weltmeisterschaft ist das Motorrad nicht homologationsfähig
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Wettrüsten der Hersteller im Superbike-Segment wird immer extremer: immer leichter, immer stärker. Um gegen die Japaner und BMW mithalten zu können, verabschiedete sich Ducati sogar vom traditionellen V2-Motor, ab 2019 ist die Panigale V4 das sportliche Aushängeschild. Die Panigale V4 gibt es in verschiedenen Versionen. Die Straßenversion mit 1103 ccm und eine Sondermodell für den Rennsport, speziell zur Erfüllung der Homologationsanforderungen für die Superbike-WM, mit 998 ccm.
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Aprilia hat mit der RSV4 dagegen bereits seit 2008 ein Vierzylindermotorrad im Programm, mit dem 2010, 2012 (Max Biaggi) und 2014 (Sylvain Guintoli) die Superbike-WM gewonnen wurde. Für das Modelljahr 2019 kündigte der Hersteller aus Noale eine überarbeitete Version mit Winglets und 214 PS an. Für den Leistungszuwachs musste der V4-Motor jedoch auf 1078 ccm vergrößert werden. Anders als Ducati mit der Panigale V4R verzichtet Aprilia nach Informationen von SPEEDWEEK.com jedoch auf ein Sondermodell zur Erlangung der Superbike-Homologation.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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