Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Ayrton Badovini war auf Anhieb schnell unterwegs auf dem neuen Bike mit 2012er-Teilen, während Michel Fabrizio sich an sein neues Arbeitsgerät gewöhnte und zahlreiche Set-up-Einstellungen probierte.
Werbung
Werbung
Nach dem dreitägigen Test zogen beide Fahrer ein positives Fazit. Badovini fühlte sich von Anfang an Wohl: "Ich war sofort verliebt in das neue Bike. Es fährt sich so einfach. Ich habe einige neue Teile probiert und an der Balance gearbeitet. Die Resultate waren gut, weil wir immer in Reichweite zu den Führenden waren. Ich hoffe, dass wir in der kommenden Saison die Früchte dieser Arbeit ernten können. Das Team arbeitet sehr hart, sowohl an der Strecke als auch im Werk." Fabrizio, der erst das zweite Mal auf der BMW ausrückte, war ebenfalls zufrieden: "Es war ein positiver Test. Wir haben alles Mögliche am Bike getestet und uns dabei nicht unbedingt auf die Rundenzeiten konzentriert. In erster Linie wollten wir eine gute Abstimmung für die Federelemente finden. Bei allen Änderungen an Gabel und Schwinge hat das Motorrad so reagiert, wie von uns erwartet. Ich habe nicht versucht eine schnellste Runde zu fahren, weil ich bei diesem Test etwas lernen wollte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.