Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie sein Crescent-Teamkollege Eugene Laverty freute sich Alex Lowes auf das Meeting in Misano. Die schmale aber flüssige Piste schien der Suzuki GSX-R auf den Leib geschneidert, doch ebenfalls wie der Nordire reiste der Britische Superbike-Champion mit magerer Ausbeute wieder nach Hause. Nur acht Punkte für den achten Rang im zweiten Rennen, im ersten Lauf stürzte er.
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"Ich war stark unterwegs, machte dann aber einen kleinen Fehler. Sehr enttäuschend", knurrt Lowes. "Im zweiten Rennen habe ich mein bestes gegeben und habe einen achten Platz eingefahren. Glücklich bin ich damit zwar nicht, aber ich musste echt dafür schuften." Von seinen beiden Podestplätzen in Assen (2.) und Donington (3.) abgesehen, tritt Lowes mit seinen Ergebnissen auf der Stelle. Positionen zwischen 8 und 10 sind die Regel. "Ich muss noch meinen Fahrstil anpassen, wenn es heiß ist. Wir müssen auch noch mein Verständnis für das Bike verbessern, damit ich das Maximale herausholen kann", gibt der 23-Jährige zu..
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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