Neue Akteure am dritten Testtag in Jerez. Während die Kawasaki-Asse pausierten, fuhr MotoGP-Star Nicky Hayden (Honda) die schnellste Zeit. Dazu die Werkspiloten von Ducati, MV Agusta und Yamaha.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Am heutigen Mittwoch legten Jonathan Rea und Tom Sykes vom Kawasaki Werksteam eine Pause ein, Althea Racing BMW mit Markus Reiterberger und Jordi Torres sind bereits abgereist. Damit war die Bühne frei für neue Protagonisten, die Zeiten deutlich langsamer als noch am Montag und Dienstag.
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Bei seinem zweiten Superbike-Test mit Honda fuhr Nicky Hayden in 1.41,512 min die schnellste Zeit des Tages, knapp gefolgt von Vizeweltmeister Chaz Davies (Ducati). Haydens Teamkollege Michael van der Mark (6.) musste den Testtag mit muskulären Problemen vorzeitig beenden und büsste über eine Sekunde auf den US-Amerikaner ein. Neben der Ducati-Werkstruppe ist auch Xavi Fores nach Jerez gereist. Der IDM Superbike-Champion von 2014 ersetzte Davide Giugliano beim Aragón-Test, fährt nun aber für sein eigentliches Barni Racing Team und sorgte in 1.41,809 min für die drittbeste Zeit.
Marco Melandri gab die MV Agusta F4 an Stammpilot Leon Camier weiter, der ursprünglich erst am Donnerstag in das Test-Geschehen eingreifen wollte. Der Brite fuhr in 1.42,039 min auf die vierte Position. Melandri hatte an beiden Tagen keinen Transponder montiert.
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Bei seinem Comeback auf die Ducati Panigale nach mehrmonatiger Verletzungspause zeigte Davide Giugliano, dass er nicht viel verlernt hat. Ohne grosse Risiken einzugehen fuhr der 2015 leidgeprüfte Italiener nur eine Sekunde langsamer als sein Teamkollege Chaz Davies.
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Die Yamaha-Werkspiloten Alex Lowes und Sylvain Guintoli fuhren ohne Zeitnahme. Handgestoppt sprach Lowes von einer Rundenzeit von 1.40,8 min.
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