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Pitt: Trainieren, Cricket schauen, Bier trinken

Von Gordon Ritchie
«Ich bin es nicht gewohnt, lange zu Hause zu sein», sagt Pitt

«Ich bin es nicht gewohnt, lange zu Hause zu sein», sagt Pitt

Andrew Pitt trainiert bereits Vollgas für seinen neuen Job bei Reitwagen BMW. Dafür lässt er auch gerne die Britische Superbike-Meisterschaft sausen.

«Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass ich 2010 für Relentless Suzuki in der BSB fahren werde», gibt der Australier zu. «Es war ein gutes Angebot, die Verhandlungen zogen sich aber ewig in die Länge. Dann kam auf einmal das Angebot von BMW und ich war hin und weg. Das Konzept macht auf mich einen sehr seriösen Eindruck. BMW steht dahinter, mit Johan Stigefelt, Peter Goddard und Kor Veldmann wurde erstklassiges Personal verpflichtet. Ich musste nicht lange nachdenken, als sie mich fragten, ob ich fahren will!»

Pitt wird die Zeit bis zum Saisonstart Ende Februar in Phillip Island in seiner australischen Heimat verbringen. «Ich bin gerade erst umgezogen», sagt der 33-Jährige. «Im örtlichen Rennradverein habe ich schnell Anschluss gefunden. Ich gehe mit den Jungs jeden Morgen zum Trainieren. Es gibt in meiner Gegend viele gute Radrennfahrer und Triathleten, für mich ist das ein gutes Training. Zudem gehe ich ins Meer zum Schwimmen oder drehe im Pool mein Runden. Im Fernsehen Cricket schauen und dazu ein paar Bier trinken darf auch nicht zu kurz kommen. Ich bin es nicht gewohnt, so lange zu Hause zu sein. Es ist aber wirklich fantastisch!»


Wann Pitt erstmals auf der BMW S1000RR sitzen wird, wo und wie die Motorräder für die Saison vorbereitet werden und was Roland Resch mit seinem neuen Teamkollegen unternehmen will, lesen Sie in Ausgabe 1/2010 der neuen Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 22. Dezember am Kiosk!

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