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Liga-Finale: Siegt Landshut nach 9 Jahren wieder?

Von Peter Fuchs
Adrian Miedzinski

Adrian Miedzinski

Der deutsche Rekord-Meister aus Landshut will am 3. Oktober zeigen, warum er das erfolgreichste Team sind.

Am kommenden Samstag (3. Oktober, 14 Uhr) steigt im Speedwaystadion Landshut-Ellermühle das Finale der Speedway-Bundesliga. Dabei treffen die Landshuter «Devils» auf Topfavorit Wolfslake.

Die Mannen von Coach Georg Hack jun. kassierten ausgerechnet gegen die Randberliner ihre einzige Saisonniederlage und sind dementsprechend heiss auf eine Revanche. «Da gibt es noch eine offene Rechnung. Wir werden alles versuchen, um am Samstag in einer vollen Hütte den Titel feiern zu können», so Devils-Kapitän [*Person Martin Smolinski*].

Vor neun Jahren konnte der AC Landshut den elften und bis dato letzten Meistertitel erringen. Das Kuriose dabei: Robert Kessler, damals Mitglied der ACL-Meister-Mannschaft, steht am Nationalfeiertag in der Startaufstellung der Wolfslaker «Wölfe». Sowohl die Randberliner als auch die Niederbayern bastelten im Vorfeld an der Idealbesetzung für das Saison-Highlight.

Die Verantwortlichen der Wölfe entschieden sich für den aktuellen Teamweltmeister Adrian Miedzinski (Polen) und Topstar Rafal Okoniewski (Polen). Auf der dritten Position wird erstmals in dieser Saison der Deutsch-Pole Tomasz Schmid die Weste der Wölfe überstreifen. Ausserdem sollen Robert Kessler und Erik Pudel die nötigen Punkte zum ersten Titelgewinn von Wolfslake beisteuern.

Die ACL-Devils werden abermals vom deutschen Einzelmeister Martin Smolinski angeführt, für den verletzten Tobias Kroner rückt der polnische Superstar Piotr Protasiewicz nach. Während Richard Speiser und Max Dilger ebenfalls im Aufgebot stehen, gibt es noch ein dickes Fragezeichen auf der vierten Position. Neben Hans-Jörg Müller, der bisher weit hinter den Erwartungen zurückblieb, könnte auch Youngster Marcel Helfer erstmals ins Team rücken.

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