Formel-1-Weltmeister Max Verstappen stellte sich in Abu Dhabi den Fragen zum möglichen fünften WM-Titelgewinn auf dem Wüstenkurs – und präsentierte sich entspannter denn je.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seine beiden WM-Gegner Lando Norris und Oscar Piastri haben in Abu Dhabi die Chance, ihren ersten WM-Titel zu erobern, für Max Verstappen wäre es bereits die fünfte WM-Krone in Folge, sollte es der Red Bull Racing-Ausnahmekönner schaffen, seinen Titel zu verteidigen.
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Vielleicht wirkte der Niederländer deshalb so viel entspannter als die McLaren-Stars, als er sich zusammen mit den anderen Titelkontrahenten zur Journalisten-Fragerunde vor dem WM-Finale stellte. Verstappen betonte denn auch: «Der Pokal sieht gleich aus – ich habe schon vier WM-Trophäen zu Hause, und natürlich wäre es schön, eine fünfte zu gewinnen.» «Aber ich kenne meine Unterschrift, die bleibt auch die gleiche. Aber natürlich werde ich alles daran setzen, die WM zu gewinnen», fügte der 28-Jährige lächelnd an, während seine beiden Kontrahenten neben ihm still einen Blick austauschten.
Der 70-fache GP-Sieger wurde auch gefragt, was er sich von einem Teamkollegen wünsche. «Wollt ihr die lange Antwort?», lautete seine Rückfrage, bevor er aufzählte: «Er sollte auch gut darin sein, das Auto zusammen mit dem Team weiterzuentwickeln. Und ein gutes Verständnis unter den Fahrern ist auch schön. Freundlich, lustig, offen sollte er sein, und während des Wochenendes nichts verbergen. Ganz generell sollte er versuchen, das Team nach vorne zu bringen, ich denke, das ist das Wichtigste. Wenn man neben der Strecke befreundet ist, dann ist das ein netter Bonus, aber keine Notwendigkeit, solange man auf der Strecke professionell bleibt und dem Team was bringt.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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