Martin Smolinski: «Das härteste Rennen des Jahres»

Von Manuel Wüst
Mit einem Sondertraining und einer Pressekonferenz hat sich Martin Smolinski auf den Speedway-Grand-Prix-Challenge in Landshut am kommenden Samstagabend vorbereitet.

«Das ist das Highlight schlechthin und eine großartige Sache, dass dieses Rennen in Landshut und damit in Deutschland stattfindet», erklärte Martin Smolinski im Rahmen der Pressekonferenz vor dem GP-Challenge in Landshut.

16 Fahrer stellen sich am kommenden Samstagabend in der OneSolar-Arena der Herausforderung, einen der Top-3-Plätze zu erreichen, die zur Teilnahme am Speedway-GP 2019 berechtigen. «Das wird das härteste Rennen des Jahres», betonte Smolinski. «An diesem Tag darf nicht ein schlechter Lauf dabei sein.»

«Mein Team hat hart gearbeitet, wir bereiten uns zusammen auf dieses Rennen vor», unterstrich der 33-Jährige nach dem Sondertraining in Landshut, das der Club den deutschen Fahrern ermöglicht hat. «Mein Motorentuner Joachim Kugelmann war extra in Landshut vor Ort und wir haben einige Updates getestet, um meine Starts zu verbessern. Diese stellen derzeit mein größtes Manko dar.»

Rennstart ist am Samstagabend um 20 Uhr.

Smolinski qualifizierte sich als bis heute einziger Deutscher für den Grand Prix 2014 und gewann damals den Auftakt in Auckland/Neuseeland. Der Bayer ist einziger deutscher GP-Sieger, Smoli sorgte damit für den größten deutschen Triumph seit dem WM-Titel von Egon Müller 1983 in Norden.

Das Startfeld in Landshut:

Craig Cook (GB)
Hans Andersen (DK)
Max Fricke (AUS)
Kenneth Bjerre (DK)
David Bellego (F)
Kevin Wölbert (D)
Krzysztof Kasprzak (PL)
Jack Holder (AUS)
Niels-Kristian Iversen (DK)
Matej Zagar (SLO)
Antonio Lindbäck (S)
Janusz Kolodziej (PL)
Martin Smolinski (D)
Vaclav Milik (CZ)
Piotr Pawlicki (PL)
Robert Lambert (GB)

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