Koma-Patient Romain Berthome (Honda) operiert
Noch wird der beim Supercross Genf schwer verunglückte Romain Berthome im Krankenhaus intensiv behandelt. Aber es gibt Anzeichen, die Hoffnungen machen.
Romain Berthome wurde nach einem Sturz beim Supercross in Genf von einem nachfolgenden Fahrer getroffen und mit schwerwiegenden Verletzungen ins örtliche Krankenhaus eingeliefert. Die Schwere der Verletzungen machten es erforderlich, den Honda-Piloten ins Koma zu versetzen.
Wie mittlerweile bekannt wurde, hat sich der Franzose Schlüsselbein und Kiefer gebrochen sowie ein Schädelhirn-Trauma zugezogen. Während das Schlüsselbein nicht operiert werden musste, wurde der Kiefer mit Metallplatten stabilisiert.
Grössere Sorgen machten sich die behandelnden Ärzte aber ohnehin um das Gehirn des 24-Jährigen und ob es durch den harten Schlag irreparable Schäden erlitten hat. Hier besteht insofern Entwarnung, dass sich der Druck im Normalbereich bewegt und die Hirnaktivitäten ebenfalls normal erscheinen. Berthome atmet selbständig!
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Versuche, den Honda-Piloten aus dem Koma zu holen, wurden jedoch aufgegeben. Durch die Schmerzen der übrigen Verletzungen reagiert Berthome zu unruhig.
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