Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rallye in Argentinien hat für Armin Kremer und Beifahrer Klaus Wicha denkbar schlecht begonnen. Schon nach der Super-WP am Mittwochabend erkannte Kremer: "Das Fahrwerk ist viel zu hart, die Reifen bauen kaum Traktion auf."
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Der Wechsel auf eine weichere Abstimmung brachte zwar kurzfristige Besserung. Aber schon kurz vor dem Ziel der ersten Wertungsprüfung am Donnerstag fiel die Bremse des seriennahen Subaru Impreza komplett aus. "Am Bremssattel hinten rechts ist Bremsflüssigkeit ausgelaufen", analysierte Kremer auf der Verbindungsetappe zur WP 3. Die Notreparatur beinhaltete das Abklemmen der Bremsleitung an dieser Stelle und Auffüllen von Flüssigkeit. "Damit hatten wir immerhin rund 20 Prozent Bremskraft zur Verfügung." Zu wenig, um mit den Schnellsten der Kategorie WRC2 mitzuhalten. Knapp 45 Sekunden Zeitverlust auf Spitzenreiter Abdulaziz Al-Kuwari (Ford Fiesta RRC) in WP 2 und noch einmal über vier Minuten in der 52 Kilometer langen WP 3 waren die Folge. Kremer/Wicha fielen damit am Vormittag auf den letzten Rang der Kategorie WRC2 zurück (Gesamtrang 21).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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