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Startprozedere: CEV-Regelwerk an die MotoGP angepasst

Das Reglement der Moto3-Junioren-WM und der Moto2-Europameisterschaft wurde in einigen Punkten geändert. Dabei geht es unter anderem um die Einteilung des Teilnehmerfeldes und das Startprozedere.

Otto Zuber

Von

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Vor dem zweiten Aufeinandertreffen des "FIM CEV Repsol" 2019 in Valencia, das an diesem Wochenende stattfindet, wurden einige Änderungen am Regelwerk vorgenommen.

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So sieht der aktualisierte Artikel 1.11.2 der "Sporting Rules" vor, dass die Organisatoren das Feld in zwei Gruppen aufteilen können, sollte die zulässige Teilnehmerzahl überschritten werden. Maximal 44 Motorräder dürfen in den Trainings-Sessions zeitgleich auf die Strecke. Für die Erstellung der Gruppen wird ab dem zweiten Event die Meisterschaftswertung herangezogen.

Weitere Änderungen betreffen das Startprozedere (Artikel 1.18.1): Wie zuletzt in der MotoGP-WM vorgeschrieben, dürfen Motorräder, die in der Startaufstellung ausgehen, zu keinem Zeitpunkt auf dem Grid angeschoben werden, auch nicht zu Beginn der Aufwärmrunde. Die Bikes müssen umgehen an die Box gebracht werden, nur dort dürfen die Mechaniker eingreifen.

Schafft es der Fahrer wieder aus der Boxengasse zu fahren, bevor diese geschlossen wird, dann darf er die Warm-up-Runde fahren und anschließend vom Ende der Startaufstellung aus ins Rennen gehen.

Das aktuelle Reglement der Moto3-Junioren-WM, der Moto2-EM und des European Talent Cups ist online aufrufbar.

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