Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Le Mans
  4. /
  5. 24h Le Mans
  6. /
  7. News
Werbung
24h Le Mans: Beide Toyota machen weiterhin die Pace
Der TS050 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López führt auch am Samstagabend die 24h von Le Mans an. Toyota-Teamkollegen schauen eher auf die WM-Wertung. In der GTE-Kategorie ist alles offen.
24h Le Mans
Im Artikel erwähnt





Werbung
Werbung
Die 87. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans läuft weiter nach Fahrplan. An der Spitze des Feldes drehen die beiden Toyota TS050 Hybrid ungefährdet von der Konkurrenz ihre Runden. Je länger das Rennen geht, umso größer wird der Vorsprung auf die Privatwagen. Nach knapp fünf Stunden wurden mittlerweile alle anderen 59 Renner mindestens einmal von den japanischen Boliden überrundet. Somit deutet weiterhin alles auf einen souveränen Doppelsieg von Toyota hin.
Werbung
Werbung
Der Wagen um Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López liegt seit Rennbeginn in Führung. Erwähnenswert ist noch die Zeit von 3:17,297 Minuten, die Mike Conway in Runde vier des Rennens in den Asphalt gebrannt hat. Noch nie war ein Auto bei den 24h von Le Mans während des Rennens schneller um den Kurs gefahren. Toyotaintern gab es im Vorfeld bei den Piloten eine Art 'Battle' um die schnellste Rennrunde. Mit ungefähr 45 Sekunden Rückstand liegt der Wagen von Fernando Alonso, Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima weiter auf Rang zwei im Gesamtklassement. Es ist aber nicht so, dass das Trio das Fahren verlernt hat. Vielmehr wird aufgrund der Meisterschaftsführung eine defensivere Herangehensweise gewählt. Darüber hinaus wird an diesem Toyota bei den Boxenstopps regelmäßig die Fronthaube gewechselt. Grund dafür sind minimale Set-up-Änderungen, wie Toyota gegenüber SPEEDWEEK.com bestätigte. Rand drei bis sechs scheinen aktuell ebenfalls fixiert. Hier befindet sich der Rebellion R13 von Nathanaël Berthon, Thomas Laurent und Gustavo Menezes weiterhin vor den beiden BR1-AER von Mikhail Aleshin, Vitaly Petrov und Stoffel Vandoorne bzw. Egor Orudzhev, Stéphane Sarrazin und Sergey Sirotkin. Dahinter fährt der zweite Rebellion von Neel Jani, André Lotterer und Bruno Senna.
Werbung
Werbung
In der GTE-Kategorie mischt sich das Feld regelmäßig durch. Insbesondere Ferrari, Porsche und Corvette präsentieren sich bislang stark. Ford befindet sich dicht auf. Aston Martin tut sich mit den Reifen schwer und BMW wirkt von der BoP benachteiligt. Da es in der GTE jedoch immer auf Nuancen ankommt, wird sich im Verlauf der weiteren Renndistanz immer ein leicht anderes Bild an der Klassenspitze bieten. Aktuell liegt der Porsche 911 RSR von Michael Christensen, Kévin Estre und Laurens Vanthoor vorne.
Stand nach knapp fünf Rennstunden
Conway/Kobayashi/López (Toyota) Alonso/Buemi/Nakajima (Toyota) Berthon/Laurent/Menezes (Rebellion) Aleshin/Petrov/Vandoorne (BR1) Orudzhev/Sarrazin/Sirotkin (BR1) GTE-Klasse Christensen/Estre/Vanthoor (Porsche) Calado/Pier Guidi/Serra (Ferrari) Magnussen/García/Rockenfeller (Corvette) Pilet/Tandy/Bamber (Porsche) Müller/Hand/Bourdais (Ford)
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • 24h Le Mans
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien