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24h Nürburgring, 18h: Top-Drei in 22 Sekunden!
Das 24-Stunden-Rennen steuert auf einen Showdown zu: Phoenix-Audi führt vor Black Falcon-Mercedes und Schubert-BMW.
24h Nürburgring
Die Vorjahressieger von Black Falcon haben noch alle Chancen
Im Artikel erwähnt




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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach 18 Stunden liegt um 10:00 Uhr weiterhin der #4 Phoenix-Audi R8 LMS ultra (Haase/Mamerow/Rast/Winkelhock) an der Spitze, doch das Rennen ist noch vollkommen offen. Die beiden schnellsten Verfolger des führenden R8, der #20 Schubert-BMW Z4 GT3 (Klingmann/Baumann/Hürtgen/Tomczyk) und der #1 Black Falcon-Mercedes SLS AMG (Bleekmolen/Simonsen/Arnold/Menzel) kämpfen um Platz zwei und liegen kurz vor 10:00 Uhr am Sonntagmorgen 22 Sekunden zurück.
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In den Stunden 17 und 18 verschaffte sich Markus Winkelhock im #4 Audi minimal Luft an der Spitze, während Dominik Baumann im #20 BMW Andreas Simonsen im #1 Mercedes niederkämpfe. Da der #20 BMW auf einem anderen Boxenstopprhythmus unterwegs ist als der #1 Mercedes konnte der Flügeltürer bei sechs verbleibenden Stunden zur 18-Stunden-Marke allerdings wieder Rang zwei übernehmen. Zum Start in das letzte Rennviertel führt der #4 Audi 28,4 Sekunden vor dem #1 Mercedes. Nachdem der #20 BMW seinen 15. Boxenstopp bereits absolviert hat, liegt der Z4 3:14 Minuten zurück. In der Führungsrunde liegt auch noch der #44 Falken-Porsche 911 GT3 R (Henzler/Ragginger/Imperatori/Dumbreck), der nun etwas Luft hat, nachdem der #22 Rowe-Mercedes SLS AMG (Hohenadel/Bastian/Engel/Zehe) auf Rang fünf nach einem Reifenschaden 2,5 Minuten verloren hat.
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Ausgeschieden ist mittlerweile der #10 Prosperia-Abt-Audi R8 LMS ultra (Mies/Jöns/Schwager/Kentenich) nach Antriebswellenschaden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Stand nach 18 Stunden
1. Haase/Mamerow/Rast/Winkelhock (#4 Phoenix-Audi R8 LMS ultra) 2. Bleekemolen/Simonsen/Menzel/Arnold (#1 Black Falcon-Mercedes SLS AMG GT3) 3. Klingmann/Baumann/Hürtgen/Tomczyk (#20 Schubert-BMW Z4 GT3) 4. Henzler/Ragginger/Dumbreck/Imperatori (#44 Falken-Porsche 911 GT3 R) 5. Zehe/Hohenadel/Bastian/Engel (#22 Rowe-Mercedes SLS AMG GT3) 6. Mücke/Turner/Lamy (#007 Aston Martin Vantage GT3) 7. Götz/Primat/Heyer/Rehfeld (#15 HTP-Mercedes SLS AMG GT3) 8. Baumgartner/Biela/Werner/Kaffer (#502 Audi race experience-Audi R8 LMS ultra) 9. Bergmeister/Siedler/Stursberg/Riegel (#8 Haribo-Porsche 911 GT3 R) 10. Jäger/Graf/Seyffarth/Göransson (#23 Rowe-Mercedes SLS AMG GT3)
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