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Aston Martin mit Pole-Position in ADAC GT4 Germany
Florian Thoma von Propeak Performance gelingt die Bestzeit im ersten Qualifying der ADAC GT4 Germany in Oschersleben. BMW und Mercedes-AMG zeigen sich ebenfalls sehr stark. Pech für die favorisierten KTM X-Box GT4.
ADAC GT4 Germany
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Der Schweizer Florian Thoma wird für immer einen Platz in den Geschichtsbüchern der ADAC GT4 Germany haben. Beim Debüt der neuen Rennserie sicherte er sich mit einer Zeit von 1:32,657 Minuten die Pole-Position für den ersten Wertungslauf in der Motorsport Arena Oschersleben. "Es ist wirklich unglaublich, dass mir diese Ehre gebührt. Ich fuhr hier letztes Jahr bereits in der ADAC TCR Germany. Dort reichte es nur zu Platz zwei. Dieses Resultat konnte ich nun verbessern", jubelte Thoma über die erste Pole-Position des neuen Aston Martin Vantage GT4 weltweit. "Die zunächst feuchte Strecke wurde von Minute zu Minute besser. Ich hatte keinen Verkehr und konnte somit frei meine Runden drehen", beschrieb Thoma weiter. Im Rennen teilt er sich das Fahrzeug mit dem Franzosen Jérémie Lesoudier.
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Ebenfalls aus der ersten Startreihe fährt der BMW M4 GT4 von RN Vision STS los. Dem Youngster Marius Zug fehlten am Ende 0,314 Sekunden auf die Bestzeit. "Der zweite Startplatz ist natürlich spitze. Die Streckenbedingungen machten das Fahren etwas schwierig. Insgesamt bin ich mit meiner Leistung aber richtig zufrieden", erklärte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, der sich im Rennen mit dem erfahrenen Gabriele Piana abwechselt. Rang drei ging an den Mercedes-AMG GT4 von GetSpeed Performance. Der Kölner Hamza Owega hatte einen Rückstand von 0,599 Sekunden. "Es gab noch einige nasse Stellen auf der Strecke, insofern war immer Vorsicht geboten. Meine Runde lief aber absolut OK. Ich hatte kaum Verkehr", meinte Owega, der sich den Mercedes-AMG gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Jusuf Owega teilt. Die zweite Startreihe komplettiert der BMW M4 GT4 von Michael Schrey und Thomas Jäger (Hofor Racing by Bonk Motorsport), der 0,658 Sekunden hinter der Spitze lag. Es folgen der zweite Aston Martin von Propeak Performance mit Jörg Viebahn und Joonas Lappalainen sowie Claudia Hürtgen und Michael Fischer im zweiten BMW von Hofor Racing by Bonk Motorsport.
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Etwas Pech hatten die beiden favorisierten KTM X-Bow GT4. Mads Siljehaug drehte sich im Wagen von Reiter Engineering früh von der Strecke und konnte somit keine Zeit fahren. Laura Kraihamer belegte für True Racing nur Platzb16. Die bereits angesprochenen feuchten Streckenbedingungen kam den leichten und wenigen Fahrzeug aus Österreich nicht entgegen. Hier das Ergebnis der Qualifikation zum Nachlesen
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