Auch auf der vorletzten Etappe der Rallye Dakar haben die Argentinier Lucio Alvarez/Ronnie Graue im Ford Ranger ein Top 10-Ergebnis in der Tageswertung erzielt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf der vorletzten Etappe der 36. Rallye Dakar über knapp 700 km von El Salvator nach La Serena hielt der positive Trend beim Ford-Team Alvarez/Graue im Ranger an. Auf der 350 km langen Entscheidung quer durch die Atacama-Wüste erreichten sie erneut den achten Tagesplatz. Das brachte sie im Gesamtklassement nach den technischen Wirren in der ersten Rallye-Woche inzwischen auf den 22. Platz.
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Zum letzten Mal ging es bei der sechsten Südamerika-Ausgabe durch die unbarmherzige Atacama-Wüste. Noch einmal ging es am Ende 150 km über Sand und Dünen. Am Ende bei Copiapo ging es in Schussfahrt von einer Düne ins Ziel der zwölfte Prüfung. Danach stand noch eine lange Überführung nach La Serena an. u Beginn lagen Alvarez/Graue mit ihrem Ford Ranger auf der dritten Position. Dann mussten sie im zweiten Drittel der Strecke anhalten, um hinten links das Rad zu wechseln. Das kostete sie sieben Minuten.
"Heute war ein weiterer anstrengender Tag. Wir hatten mit dem Auto keine Probleme, abgesehen, dass wir einen Reifen wechseln mussten. Doch damit waren wir nicht allein", berichtete Alvarez. "Unser Tempo war in den Dünen gut. Vielleicht hätten wir etwas mehr Leistung gebraucht, aber der Ranger ist auch so stark genug und das Team ist sehr engagiert. Wir brauchen etwas Zeit, um das Auto weiter entwickeln zu können. Ich denke, nachdem wir nun dreimal unter den besten Zehn waren, haben wir das Potenzial des Autos offen gelegt."
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