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Nach Sturz: So geht es Sebastian Bühler (Hero)
Mit Sebastian Bühler ist der aus deutschsprachiger Sicht aussichtsreichste Teilnehmer bei der Rallye Dakar 2025 bereits ausgeschieden. So geht es dem Hero-Werkspiloten und wie es bei Ebster, Wiedemann und Gerlach läuft.
Dakar Moto
Sebastian Bühler ist nicht mehr im Rennen
Im Artikel erwähnt




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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Wertungsprüfung der ersten Etappe der 47. Dakar-Ausgabe lief über 412 km, doch für Sebastian Bühler war der Arbeitstag bereits zwischen dem ersten und zweiten Wegpunkt bei km 68 beendet. Der gebürtige Duisburger fiel bei einem Sturz unglücklich auf die linke Schulter und konnte das Rennen mit einem Schlüsselbeinbruch nicht mehr aufnehmen.
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Der später gestartete Skyler Howes (Honda) war als Erster an der Unfallstelle und unterstützte den Hero-Piloten. "Ich habe einen Felsen getroffen, den man kaum sehen konnte", ärgerte sich Bühler. "Der Sturz passierte nicht bei hoher Geschwindigkeit, aber als ich auf dem Boden aufprallte, spürte ich sofort, dass das Schlüsselbein gebrochen ist. Skyler hielt an und half mir, den Helikopter anzufordern. So wollte ich nicht in das Jahr und in die Dakar starten." Das in Stephanskirchen ansässige Hero-Werksteam hat mit Weltmeister Ross Branch und Nacho Cornejo noch zwei Piloten im Rennen. Bühler war der einzige deutschsprachige Teilnehmer in der RallyGP-Kategorie. Die in der Rally2-Wertung startenden Tobias Ebster, Mike Wiedemann und Justin Gerlach befinden sich weiterhin im Rennen. Der Österreicher führt mit 31 min Rückstand auf den Gesamtführenden Daniel Sanders (Red Bull KTM) die Rally2-Wertung an.
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Wie für Bühler begann die erste Etappe auch für Wiedemann mit einem frühen Sturz, der allerdings glimpflich ausging. "Nach 20 KM bin ich mit einem kleinen Baum kollidiert, woraufhin ich eine kurze Pause einlegen musste", schilderte der Original-Teilnehmer. "Daraufhin sind zwei Fahrer an mir vorbei, welche aber um einiges langsamer waren und ich 300 km im Staub hinterherfuhr. Überholen war leider viel zu gefährlich. Bei Kilometer 120 machte ich gemeinsam mit zehn anderen Fahrern zwei große Navigationsfehler, die eine Menge Zeit kosteten. Kurz vor dem Tankstopp konnte ich mit einer beherzten Aktion die Gruppe bei einer kniffligen Stelle überholen, was dazu führte, dass ich die letzten 140 km frei fahren konnte und eine Menge Spaß hatte.
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Dakar-Rookie Justin Gerlach hatte ebenfalls einen ereignisreichen Tag. "Ein als schneller und vergleichsweise einfach angekündigter Tag war doch länger und anspruchsvoller als gedacht. Aber was hatten wir denn erwartet? "Ich bin sauber durchgefahren und ohne Crash, obwohl es einige rausgehauen hat. Meinen Teamkollegen Jean-Philippe fand ich nach einem Sturz neben seinem Motorrad. Ich kümmerte mich eine Weile um ihn, aber er entschied sich weiterzufahren."
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