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Rosbergs Doppelaus: «Mich kotzt es einfach an»
Es gab einige Opfer des irren Crash-Festivals auf dem Norisring. Darunter auch das Team Rosberg, wo Teamchef Kimmo Liimatainen bedient war. Und Nico Müller ebenfalls.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimmo Liimatainen hatte schon bessere Laune. Zuletzt noch in Imola konnte das Team Rosberg einen überraschenden zweiten Platz durch Dev Gore feiern. Am Norisring war der Rennstall eines der "Opfer" des chaotischen Crash-Festivals.
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16 Boliden sahen die Zielflagge nicht, und beide Rosberg-Autos waren in den ersten Massencrash in der ersten Kurve verwickelt, beide schieden aus, sowohl Gore als auch Nico Müller. Der Schaden kann sich sehen lassen. "Es ist viel kaputt. Ich glaube nicht, dass es ein Problem für Sonntag ist. Aber gerade bei Nico ist es ziemlich heftig beim Fahrwerk und Bodywork. Die Jungs sind optimistisch, dass sie es hinbekommen", sagte Rosberg-Teamchef Liimatainen SPEEDWEEK.com. Vor allem finanziell sind die Schäden an den Autos ärgerlich. Gut möglich, dass es am Ende auf einen mittleren fünfstelligen Betrag hinausläuft. "Ein Mega-GAU ist es nicht, aber schon sehr viel. Man muss damit rechnen, dass etwas kaputtgeht, aber mich kotzt es einfach an, vor allem in der ersten Kurve", sagte Liimatainen.
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In ähnlicher Stimmung war Müller, der um den Titel kämpft und den der Nuller natürlich schmerzt. Er nahm kein Blatt vor den Mund. "Die Driving-Standards, die wir im Moment da draußen sehen, sind einfach nur lächerlich", sagte Müller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es sollte jeder wissen, dass man das Rennen nicht in der ersten Kurve gewinnt, aber es passiert immer wieder. Sobald sie sehen, dass die Lichter ausgehen, drehen sie durch, als ob sie ihr Hirn ausschalten. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Das ist sehr frustrierend", so Müller weiter: "Es tut mir vor allem für meine Mechaniker leid, die nun viel Arbeit und vielleicht auch eine längere Nachtschicht vor sich haben."
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