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8h Suzuka: Markus Reiterberger (BMW) glaubt an Sieg

Der Deutsche Markus Reiterberger sieht keinen Grund, warum das Team BMW Motorrad World Endurance nicht auch beim prestigeträchtigen Acht-Stunden-Rennen in Suzuka gewinnen kann.

Helmut Ohner

Von

Markus Reiterberger ist überzeugt, auch in Suzuka gewinnen zu können

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Das Team BMW Motorrad World Endurance trat die Reise zum Acht-Stunden-Rennen in Suzuka, das am 7. August stattfindet, mit dem Rückenwind ihres ersten Sieges in der Langstrecken-Weltmeisterschaft an. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Ilya Mikhalchik und Jérémy Guarnoni gewann Markus Reiterberger vor einigen Wochen den Langstreckenklassiker in Spa-Francorchamps. Dementsprechend optimistisch zeigt sich der Deutsche.

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"Warum sollten wir nicht auch in Suzuka gewinnen können? Unsere Herangehensweise an ein Acht-Stunden-Rennen unterscheidet sich durch nichts von einem 24-Stunden-Rennen. Für uns heißt es immer volle Attacke", so der mehrmalige Superbike-Meister aus Bayern, der sich aber bewusst ist, dass beim japanischen WM-Lauf auch viele einheimische Teams und Spitzenfahrer nichts unversucht lassen werden, dieses Rennen für sich zu entscheiden.

"Suzuka ist etwas Besonderes. Es ist ein sehr wichtiges Rennen für die Japaner. Sie haben dort eine Menge Tests und Erfahrung sowie spezielle Reifen für diese Strecke. Es wird also eine schwierige Aufgabe als einziger europäischer Hersteller gegen die erfahrenen japanischen Werke anzutreten. Wir brauchen das bestmögliche Ergebnis, weil wir noch immer den Weltmeistertitel im Visier haben. Deshalb werden wir unser Bestes geben."

"Unser vorrangiges Ziel ist es natürlich, zu gewinnen oder zumindest auf dem Podium zu stehen. Ob sich das auch in die Tat umsetzen lässt, werden wir bereits im freien Training sehen. Wir haben auf jeden Fall das entsprechende Material und die Mannschaft dafür", ist sich Reiterberger sicher, der bereits mit dem Team von Rico Penzkofer in Suzuka war. "Die Strecke ist atemberaubend, aber sehr schwierig zu lernen. Jérémy kennt sie bereits, Ilya muss sie noch lernen. Und auch ich werde sicher einige Zeit brauchen, um wieder in Schwung zu kommen."

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"Wir müssen ein gutes Set-up für das Motorrad finden und dann geht es darum, zu verstehen, wie das Gesamtpaket aus Motorrad, Reifen und Bedingungen am besten funktioniert. Laut Vorhersage erwarten wir 32 Grad und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 20 und 40 Prozent. Das klingt nach dem, was wir gewohnt sind. Aber wenn wir das typische Suzuka-Wetter mit 40 Grad und sehr hoher Luftfeuchtigkeit bekommen, dann wird es natürlich sehr schwierig."

Zeitplan (Lokalzeit)

Freitag, 5. August

08.10 – 10.10 Uhr Freies Training

12.10 – 13.40 Uhr Qualifying 1

15.50 – 17.20 Uhr Qualifying 2

18.30 – 19.30 Uhr Nachttraining Samstag, 6. August

14.15 – 15.00 Uhr Freies Training

15.30 – 17.00 Uhr Top-10-Trial-Shootout

Sonntag, 7. August

08.30 – 09.15 Uhr Warm-up

11.30 – 19.30 Uhr Rennen

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