Nachdem Alex Albon in Italien am Blinddarm operiert wurde und dabei einen Atemstillstand erlitt, dankt der Thai-Brite den Ärzten. «Sie haben einen wirklich hervorragenden Job gemacht», lobt er.
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Am Samstagmorgen vor dem Italien-GP in Monza war klar: Alex Albon konnte nicht am weiteren Rennwochenende auf der Highspeed-Piste im Königlichen Park teilnehmen. Der Grund: Der Williams-Pilot musste wegen einer akuten Blinddarmentzündung gleich einen Eingriff vornehmen lassen.
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Albon wurde in Mailand operiert und wegen der Narkose gab es Komplikationen, wodurch er einen Atemstillstand erlitt. Deshalb musste er zwangsbeatmet auf die Intensivstation verlegt werden. Zum Glück erholte sich der 26-Jährige daraufhin, am Dienstag konnte er aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach Monaco in sein Zuhause zurückkehren. Von dort meldete sich der Thai-Brite in den sozialen Medien und teilte am Freitagabend in einem Video mit: "Ich fühle mich ziemlich gut, ich bin okay." Und er lobte: "Am Samstag hatte ich ein Problem, und die Ärzte haben einen wirklich hervorragenden Job gemacht. Ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie dafür gesorgt haben, dass ich wieder gesund bin und das Krankenhaus am Dienstag verlassen konnte."
"Seitdem bin ich in Monaco und ich laufe auch wieder herum. Das Ziel ist es, bis Singapur wieder bereit zu sein. Das wird schwierig, denn es ist eines der härtesten Rennen im WM-Kalender. Aber wir haben uns hohe Ziele gesteckt und werden sehen, wie es laufen wird. Ich möchte mich auch bei den Fans für alle lieben Nachriten bedanken, die ich bekommen habe. Ich habe so viele wie möglich davon gelesen und sie bedeuten mir sehr viel. Vielen Dank! Ich hoffe, wir sehen uns in Singapur wieder", fügte Albon an.
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