Als Vorsitzender der Formel-1-Fahrervertretung Grand Prix Drivers Association, kurz GPDA, nimmt der ehemalige GP-Fahrer Alex Wurz klar Stellung zur Diskussion um das Schmuckverbot in der Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Schmuckverbot im Formel-1-Cockpit hat in den vergangenen Wochen für reichlich Diskussionen gesorgt. Stein des Anstosses waren die Auftritte des britischen Mercedes-Superstars Lewis Hamilton und dessen Aussagen zum Thema.
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Das Verbot gibt es laut Ex-Formel-1-Ass Alexander Wurz zu Recht. Der Vorsitzende der Fahrergewerkschaft (GPDA) weist allerdings darauf hin, dass die FIA die Regel mit weniger Konfrontation hätte durchsetzen können. Zur Erinnerung: Vor allem vor dem Grand Prix in Miami war eine grosse Debatte wegen diverser Piercings des siebenfachen Weltmeisters Hamilton entbrannt, mit denen er seit Jahren auch Rennen fährt und die er auch nicht entfernen möchte bzw. laut eigenen Aussagen gar nicht so leicht entfernen kann.
"Es gibt diese Regel aus guten Gründen", sagte der Ex-Pilot Wurz – er fuhr in seiner aktiven Karriere für Benetton, McLaren und Williams. "Ich hätte mir aber wahrscheinlich einen etwas anderen Ansatz gewünscht, um die Botschaft zu übermitteln." Es sei wichtig, zusammenzuarbeiten. "Diesen Stil hätte ich bevorzugt", betonte der 48-jährige Niederösterreicher.
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Das Verbot von Schmuck sowie das Tragen von nicht feuerfester Unterwäsche ist seit langem in den Regeln enthalten, wurde bis vor dieser Saison aber nicht kontrolliert. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem hofft auf ein Umdenken bei Hamilton. Dieser solle den jungen Fahrern nicht nur wegen seiner sportlichen Erfolge als Vorbild dienen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis Miami-GP (8. Mai 2022)
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:34:24,258h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +3,786 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +8,229 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +10,638 05. George Russell (GB), Mercedes, +18,582 06. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +21,368 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +25,073 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +28,386 09. Alexander Albon (T), Williams, +32,365 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +37,026 11. Fernando Alonso (E), Alpine, +37,128 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +40,146 13. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +40,902 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +49,936 15. Mick Schumacher (D), Haas, +1:13,305 min 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, Unfall Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri, Unfall Lando Norris (GB), McLaren, Unfall Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, Motor WM-Stand Fahrer nach 5 von 23 Rennen
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01. Leclerc 104 Punkte 02. Verstappen 85 03. Pérez 66 04. Russell 59 05. Sainz 53 06. Hamilton 36 07. Norris 35 08. Bottas 30 09. Ocon 24 10. Magnussen 15 11. Ricciardo 11 12. Tsunoda 10 13. Gasly 6 14. Vettel 4 15. Albon 3 16. Alonso 2 17. Stroll 2 18. Zhou 1 19. Schumacher 0 20. Hülkenberg 0 21. Latifi 0 WM-Stand Konstrukteure 01. Ferrari 157 Punkte 02. Red Bull Racing 151 03. Mercedes 95 04. McLaren 46 05. Alfa Romeo 31 06. Alpine 26 07. AlphaTauri 16 08. Haas 15 09. Aston Martin 6 10. Williams 3
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