Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der am Sonntag in Italien bei der Rallye di Adora schwer verunglückte Robert Kubica liegt nach einer langen Operation im künstlichen Koma.
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Der Renault-Pilot erlitt mehrfache Brüche, betroffen sind sein rechtes Bein, der rechte Arm und die rechte Hand. Seine Genesungsprognose ist völlig unklar. Man muss davon ausgehen, dass er zumindest den Saisonstart mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verpassen wird. Vielleicht fällt er auch ganz lange aus.
Renault-Teamchef Eric Boullier hat sich noch nicht zu einem möglichen Nachfolger geäussert. Die Testfahrten in Jerez gehen diese Woche weiter.
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Aber Bouillier verteidigt die Erlaubnis des Teams, Kubica bei Rallyes starten zu lassen. "Er hat diese Erlaubnis, weil der Rallyesport ihm so sehr am Herzen liegt. Für ihn ist Rallyesport extrem wichtig, es ist sein Ausgleich. Von daher ist es ein einvernehmliches Abkommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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