Die Rechnung des Toro-Rosso-Fahrers: «In Ungarn habe ich die siebtbeste Rennrunde gefahren. Also muss ich hier in Spanien im Quali unter die besten Zehn kommen.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rechnung von Sébastien Buemi ist einfach: "In Ungarn habe ich im Rennen die siebtbeste Rundenzeit gefahren. Also muss es hier in Spanien möglich sein, um Abschlusstraining unter die besten Zehn vorzustossen."
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"Alles wird davon abhängen, wie gut wir das Potential des Autos ausschöpfen können", sagt der Westschweizer. "Gut, einige unserer Gegner haben beträchtliche Evo-Stufen mit, aber auch wir haben nachgelegt. In der modernen Formel 1 geht es vorwiegend darum, das meiste aus seinen Möglichkeiten zu machen, und das habe ich in Ungarn ganz bestimmt nicht." "Fehler kann man sich keine erlauben. In Ungarn sind wir mit den harten Reifen gestartet, das war keine gute Wahl. Ich habe mir zusätzlich am Start den Flügel am Wagen von Barrichello beschädigt. Wenn du dann gleich Plätze verlierst, dann hast du kaum eine Chance mehr, das wieder gut zu machen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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