Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit seiner unaufgeregten, konzentrierten, beinahe fehlerlosen Leistung begeistert der 20 Jahre junge Sébastien Buemi weiter die Toro-Rosso-Truppe. Vom 17. Platz im ersten freien Training (1,374 sec hinter Nico Rosberg, dem Schnellsten) steigerte er sich am Nachmittag auf Rang 13 (0,921 sec hinter Kimi Räikkönen).
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Der Westschweizer sieht sich auf Kurs: "Es war gewiss von Vorteil, dass ich wegen meines GP2-Asia-Einsatzes 2008 die Strecke bereits kannte. Gut, im Formel 1 fühlt sich der Kurs anders an, aber der Vorteil bleibt." "Die Hitze macht mir nicht viel aus, du trinkst einfach etwas mehr, das ist alles."
"Die Strecke blieb während der beiden Trainings recht konstant, das war hilfreich, denn so hat man die besseren Vergleiche bei der Abstimmungsarbeit. Wichtigste Erkenntnis – der Unterschied zwischen den beiden Reifenmischungen ist nicht so gross wie in Melbourne und auch die Reifenabnutzung ist geringer."
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"Unser Speed ist ganz brauchbar, aber es gibt noch viel Arbeit. Ob ich morgen den Sprung ins zweite Quali-Segment schaffe? Das hängt zunächst einmal vom Wetter ab ..."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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