Das sagt Charles Leclerc zu einem Wechsel zu Mercedes
Obwohl Ferrari-Star Charles Leclerc in der soeben zu Ende gegangenen Saison ziemlich viele Enttäuschungen erlebt hat, denkt der 25-jährige Monegasse nicht daran, sein Team zu verlassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was für Charles Leclerc vielversprechend begann, gestaltete sich im Lauf des Jahres immer schwieriger: Der Rennfahrer aus Monte Carlo gewann zwei der ersten drei Saisonläufe, doch in der Folge sorgten Fahrfehler, Zuverlässigkeitsprobleme, verpatzte Boxenstopps und Strategie-Fehlgriffe, dass er sich früher als erhofft aus dem Fight um den WM-Titel verabschieden musste.
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Der selbstkritische Ferrari-Star sprach einige Male Klartext und scheute sich auch nicht davor, die Fehler des Teams zu benennen. Der 25-Jährige, dessen Vertrag mit der Scuderia bis Ende 2024 läuft, denkt dennoch nicht daran, den ältesten GP-Rennstall der Welt danach zu verlassen – auch nicht in Richtung des früheren Dauersiegers Mercedes, der in diesem Jahr in der Konstrukteurswertung hinter den Roten auf dem dritten Platz landete. "Bis 2024 dauert es noch eine ganze Weile und mir bleibt noch ein bisschen Zeit mit Ferrari", winkte er im "L’Equipe"-Interview auf die entsprechende Frage schmunzelnd ab. "Diese Mannschaft war schon immer mein Traum-Team", stellte er klar.
Dennoch liess Leclerc die Zukunft offen. "Mein Ziel lautet aktuell immer noch, zusammen mit Ferrari zu gewinnen. Was danach kommt, werden wir sehen. Ich bin derzeit aber sehr glücklich bei Ferrari und ich will mit diesem Team auch siegen", fügte er an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:27:45,914 h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,771 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +10,093 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +24,892 05. George Russell (GB), Mercedes, +35,888 06. Lando Norris (GB), McLaren, +56,234 07. Esteban Ocon (F), Alpine, +57,240 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +76,931 09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +83,268 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +83,898 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +89,371 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 13. Alex Albon (T), Williams, +1 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +3 Runden 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +3 Out Fernando Alonso (E), Alpine, Wasserleck
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