Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michael Schumacher wurde gestern beim 31. Deutschen Sportpresseball als "Legende des Sports" ernannt. Vor 2700 Gästen würdigte ihn in der Alten Oper in Frankfurt unter anderem Katarina Witt: "Man wird erst dann eine Legende, wenn man Geschichte geschrieben hat. Michael Schumacher hat das getan, und deshalb hat er es total verdient, Legende des Sports zu werden", so die ehemalige Eiskunstläuferin.
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Schumacher sorgte mit seinen Erfolgen in Deutschland für einzigartige Euphoriewellen. In zwei Wochen hängt er seine Formel-1-Karriere endgültig an den Haken. Zurückblicken kann er unter anderem auf sieben Weltmeistertitel und 91 Rennsiege. "Das ist mit Sicherheit eine ganz aussergewöhnliche Ehre. Dieser Abend ist für Corinna und mich etwas ganz Besonderes", freute er sich. Am Sonntagabend wurde noch weitere Preise vergeben, wie an den Paralympics-Gewinner Jochen Wolmert, der als "Sportler mit Herz" gefeiert wurde. Der Tischtennisspieler hatte in London zum dritten Mal Einzel-Gold gewonnen. Doch nicht nur das: Im Halbfinale und im Finale machte er auf Fehlentscheidungen aufmerksam und überliess die Punkte seinen Gegnern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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