Fernando Alonso (Alpine/4.): Bis 2024 in der Formel 1
Der zweifache Formel-1-Champion Fernando Alonso (40) hat im Rahmen des Australien-GP-Wochenendes in Melbourne bestätigt: «Ich bleibe noch zwei, vielleicht drei Jahre in der Formel 1.»
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Als Fernando Alonso im Sommer 2020 bestätigte, dass er in die Formel 1 zurückkehrt, sagte der Spanier: "Ich sehe das neue Reglement 2022 als grosse Chance für uns, den Top-Teams näher zu rücken. Ich bin hier, um zu bleiben."
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Alonso zeigte mit kampfstarken Rennen 2021, dass er nichts von seinen Fähigkeiten eingebüsst hatte. Sein tolles Duell gegen Lewis Hamilton stellte die Weichen zum Sensationssieg von Esteban Ocon mit Alpine in Ungarn. Und in Katar stand Fernando erstmals nach sieben Jahren in der Formel 1 wieder auf dem Siegerpodest. Alonso gehört zu jenen Menschen, für die das Alter nur eine Zahl im Reisepass ist: "Für mich geht es in der Formel 1 um Leistung, nicht um das Alter. Ich glaube, ich habe mich im vergangenen Jahr gut geschlagen." Alonso wurde WM-Zehnter mit 81 Punkten, vor seinem Stallgefährten Ocon mit 74 Zählern.
Alonso, im zweiten Training zum Australien-GP Viertschnellster, bestätigt: "Was ich Anfang 2021 gesagt habe, das hat noch immer Gültigkeit – so lange ich konkurrenzfähig bin und Freude am Sport habe, so lange bleibe ich, ich schätze für zwei oder drei weitere Jahre."
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Da Ocon einen Vertrag bis 2024 besitzt, wäre damit für den jungen Australier Oscar Piastri der Weg versperrt, um für Alpine Formel 1 zu fahren. Die Franzosen wollen ihn ab 2023 als Leihgabe bei einem anderen Team unterbringen.
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Gemäss Fernando Alonso beginnen die Gespräche über eine Vertragsverlängerung des Formel-1-Champions von 2005 und 2006 "in diesem Sommer". Zum Freitag-Training sagt der Spanier: "Wir hatten im ersten Training ein paar kleine Probleme, die uns im ersten Training etwas behinderten. Mit viel Sprit an Bord ist die Balance nicht nicht gut genug."
2. Training, Melbourne 01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:18,978 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:19,223 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:19,376 04. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:19,537 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:19,658 06. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:19,842 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:20,055 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:20,100 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:20,142 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:20,203 11. George Russell (GB), Mercedes, 1:20,212 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:20,424 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:20,521 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:20,611 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:21,063 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:21,191 17. Alex Albon (T), Williams, 1:21,912 18. Mick Schumacher (D), Haas, 1:21,974 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:22,307 20. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, keine Zeit
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1. Training, Melbourne 01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:19,806 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:20,377 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:20,399 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:20,626 05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:20,878 06. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:21.004 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:21,027 08. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:21,155 09. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:21,229 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:21,247 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:21,289 12. George Russell (GB), Mercedes, 1:21,457 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:21,661 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:21,701 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:21,821 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:21,869 17. Alex Albon (T), Williams, 1:22,754 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:23,186 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:23,924 20. Mick Schumacher (D), Haas, 1:24,349
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