Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Maranello präsentierte Ferrari heute als erstes der neuen Teams das 2011er-Auto. Mit dem Namen F150 wollen die Italiener an die Wiedervereinigung Italiens vor 150 Jahren erinnern.
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Mit dem F150 soll nun gelingen, was im Taktik-Debakel von Abu Dhabi verzockt wurde: Der Titelgewinn. Das Ziel sei derart naheliegend, dass es nicht formuliert werden muss, erklärte Teamchef Stefano Domenicali bei der Präsentation. "Wir wollten keine Revolution, sondern vielmehr das Konzept des Vorjahreswagens F10 verbessern", verriet er weiter. Die grösste Herausforderung angesichts der Neuerungen (Rückkehr von KERS, verstellbarer Heckflügel, neuer Reifenlieferant) seien die neuen Reifen, ist Domenicali überzeugt, der Vorschuss-Lorbeeren an seine Landsleute von Pirelli verteilt: "Ich bin überzeugt, dass sie uns gute Produkte liefern werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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