Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wenn der eigene Stallgefährte vier Plätze weiter vorne und fast zwei Sekunden schneller ist, dann ist kein Rennfahrer zufrieden. Der überdurchschnittlich ehrgeizige Timo Glock schon gar nicht.
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"Ich hatte mehr Sprit an Bord als Jarno, und das ergab Untersteuern in schnellen Kurven. Ausserdem habe ich mir einen Fehler erlaubt, da war die zweite Runde dann im Eimer. Es wäre also schon mehr möglich gewesen. Wir müssen es endlich mal schaffen, das Auto im Qualifying etwas besser hin zu bekommen." Das grosse Jammertal, als Toyota in Monte Carlo in die letzte Startreihe abstürzte, sit jedoch durchschritten. Timo: "Zum Glück war das ein Ausreisser. Punkte sind für morgen im Rennen realistisch, das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass wir schon das ganze Wochenende über Probleme hatten, die Abstimmung ganz nach unserem Geschmack hinzukriegen. Gemessen an Jarno fehlt es mir einfach an Grip, das führt dazu, dass Trulli die eine oder andere Ecke einfach schneller durchfahren kann. Dem müssen wir auf den Grund gehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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