Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem halben Jahr Verspätung wurde Lewis Hamilton heute in Melbourne gerichtlich zu einer Strafe verurteilt.
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Der Weltmeister von 2008 und McLaren-Mercedes-Star war am GP-Wochenende Ende März in der australischen Metropole mit seinem Dienstwagen im Strassenverkehr ausserhalb des Albert Parks wegen rüpelhaften Verhaltens aufgefallen. Er muss etwa 400 Euro zahlen. Der zuständige Richter Clive Alsop sagte: "Hier geht es nicht um einen Charakter, sondern um einen Menschen in verantwortlicher Position, der sich wie ein Neanderthaler aufführte." Die vom Richter für Hamilton gebrauchte Vokabel ("hoon"), die auch auf "asoziales Verhalten" hindeuten soll, erscheint allerdings für einen jugendlich-übermütiges Manöver mit durchdrehenden Rädern, bei dem niemand zu Schaden kam, leicht überzogen zu sein. Die zu zahlende Summe hingegen nicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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