Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rennstrecken-Architekt Hermann Tilke erhält viel Lob für den neuen "Buddh International Circuit" – die Rennfahrer lieben den Kurs mit den flüssigen Kurven-Kombinationen, dem steten Bergauf und Bergab und den breiten Passagen, die verschiedene Angriffslinien begünstigen.
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"Vor vier Jahren war es hier Topf-eben. Also haben wir die Vertreter der Jaypee-Gruppe gebeten, Land aufzuschütten, um der Piste einen ganz besonderen Charakter zu geben. Zum Glück haben sie eingewilligt. Wir haben vier Millionen Kubikmeter Erde bewegt …" Angst, dass die Indien-GP-Premiere platzen würde, hatte Tilke nicht: "Der Bau einer neuen Rennstrecke führt alle Beteiligten an die Grenzen des Zeitplans. Hier wurde die letzte Asphalt-Schicht etwas später als geplant gelegt, aber kritisch wurde es nie."
Was es ganz Besonderes mit dieser Asphaltschicht auf sich hat sowie alle weiteren Hintergründe zur aufsehenerregenden GP-Premiere in Indien lesen Sie der neuesten Ausgabe (45/2011) der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK, seit 1. November (Dienstag) für 2,20 Euro oder SFr. 3.80 im Handel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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