Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum ersten Mal im neuen Jahr besuchte [*Person Robert Kubica*] sein künftiges Team, Renault F1, am Sitz in Enstone.
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Der Pole, der zuvor 3,5 Jahre für BMW-Sauber gefahren war, inspizierte die Fabrik, die Fortschritte am neuen Einsatzauto R30, lernte sein Rennteam kennen und sprach mit Teamchef Eric Boullier über seine Erwartungen für 2010. Auch die ersten Schritte einer Sitzprobe wurden absolviert. Er sagte danach: "Ich war schon einmal in der Fabrik, als ich vor einigen Jahren für Renault getestet habe. " Das war übrigens im Dezember 2005.
Kubica weiter: "Die Stimmung ist gut, das Team ist sehr motiviert, genau wie ich selbst. Ich wurde herzlich aufgenommen, muss aber noch viele Leute kennen lernen und kehre Ende des Monats zurück, um den Sitz im dann fertigen Auto endültig anzupassen."
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Bis dahin absolviert Kubica im Renault Clio R3 noch die Rallye Monte Carlo.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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