Formel-1-Star Lewis Hamilton wollte sich in Silverstone nicht zum Spitzenreiter-Crash von Spielberg äussern. Der siebenfache Weltmeister sprach lieber über seine Chancen auf seinen neunten Silverstone-Sieg.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Natürlich war der Spitzenreiter-Crash zwischen Max Verstappen und Lando Norris war auch in Silverstone das grosse Thema. Die Kollision des Red Bull Racing-Stars und des McLaren-Fahrers warf bereits in Österreich hohe Wellen.
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Die Frage, ob es sich um einen normalen Rennzwischenfall handelte oder ob einer der Fahrer den Unfall verursacht hatte, wurde heiss diskutiert – obwohl die Rennkommissare zum Schluss kamen, dass Verstappen der Schuldige war und ihm eine Strafe aufbrummten. Lewis Hamilton, der das Rennen auf dem vierten Platz beendet hat, wollte sich daran aber nicht beteiligen. Er erklärte in der FIA-Pressekonferenz im Fahrerlager von Silverstone: "Ich denke nichts darüber, denn ich denke nicht darüber nach. Ich habe mich vielmehr um mein eigenes Rennen gekümmert und den Sieg des Teams genossen."
Der siebenfache Champion, der sich schon einige Duelle mit Verstappen geliefert hat, wollte auch keine Tipps an den aktuellen Herausforderer Lando Norris abgeben, wie man gegen den dreifachen Champion kämpfen muss. "Ich glaube, ich muss keine Ratschläge geben, das ist nicht nötig. Die Beiden kämpfen schon seit längerer Zeit gegeneinander", winkte er ab. "Das hat ja nichts mit mir zu tun."
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Viel lieber sprach er über die Chancen, seinen neunten GP-Sieg in Silverstone zu feiern. "Ich glaube, aus eigener Kraft reicht unsere Performance noch nicht, speziell auf Highspeed-Kursen, da wird wahrscheinlich McLaren am Schnellsten sein – oder nah an Max dran. Aber es ist schön, dass wir der Spitze näher kommen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Fahrer 01. Verstappen 237 Punkte 02. Norris 156 03. Leclerc 150 04. Sainz 135 05. Pérez 118 06. Piastri 112 07. Russell 111 08. Hamilton 85 09. Alonso 41 10. Tsunoda 19 11. Stroll 17 12. Hülkenberg 14 13. Ricciardo 11 14. Oliver Bearman (GB) 6 15. Gasly 6 16. Magnussen 5 17. Ocon 3 18. Albon 2 19. Zhou 0 20. Bottas 0 21. Sargeant 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 355 Punkte 02. Ferrari 291 03. McLaren 268 04. Mercedes 196 05. Aston Martin 58 06. Racing Bulls 30 07. Haas 19 08. Alpine 9 09. Williams 2 10. Sauber 0
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