Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei perfekten äußeren Bedingungen holten die drei in der Wüste verbliebenen F1-Teams Toyota, BMW-Sauber und Ferrari nach, was ihnen vorige Woche an zwei wegen Sandsturms ‚ausgefallenen‘ Arbeitstagen entgangen war: Kilometer Sammeln und das Lastenheft abarbeiten.
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Dabei legte BMW-Sauber-Testfahrer Christian Klien 131 Runden zurück. Das entspricht 709 Kilometern (mehr als zwei Renndistanzen). Noch mehr Runden schaffte Jarno Trulli mit 141, seinem persönlichen Rekord, wie er mutmaßte. Das macht 763 Kilometer und zweieinhalb Renndistanzen.
Alle drei Teams kamen mit Abstimmungsarbeiten und Reifenvergleichen voll durch ihr geplantes Programm. Klien schaffte sogar noch Long-Runs und Startübungen. Seine Bestzeit: 1:32,544 Min. gegenüber 1:32, 804 von Kimi Räikkönen (116 Runden) und 1:33,064 von Trulli. Insgesamt schafften die drei Fahrer 288 Runden.
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Auch Räikkönen übte Starts. Haltbarkeitsprobleme oder gar Schäden wurden keine vermeldet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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