Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nur 48 Stunden nach der offiziellen Präsentation des RB9 in Milton Keynes drehte Mark Webber im spanischen Jerez seine ersten Runden. Am Ende des Tages stand der Name Webber nach 79 Runden auf Platz 2 der Zeitenliste; der Australier ging zufrieden in den Feierabend. "Er war ein ziemlich guter Tag. Da es dieses Jahr keine grossen Änderungen im Reglement gab, gab es auch keine grossen Überraschungen", liess Webber wissen. "Im Grunde war es wie ein Freitagsstraining. Wir fangen an, die Reifen zu verstehen. Es gab viele positive Aspekte. Wir haben noch ein paar Hausaufgaben zu machen, aber es war sehr vielversprechend." Das Auto fühle sich wie letztes Jahr, fügte Webber hinzu. "Der grösste Unterschied sind die Reifen. Mir diesen Reifen ist man immer auf Trab. Es war gut, dass die Temperaturen heute stabil waren, daher haben wir heute schon eine Menge an Informationen und Feedback bekommen, das wir analysieren können. Alles in allem fühlt sich das Auto aber gut an. Ich bin zufrieden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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