Zweitschnellste Zeit von Weltmeister Max Verstappen in der Qualifikation zum Grossen Preis von Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard bei Le Castellet. «Das Reifen-Management wird entscheiden.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Champion stellt seinen Red Bull Racing-Renner in der Qualifikation zum französischen Grand Prix in die erste Startreihe. Dem 24-jährigen Niederlänger fehlten gegen seinen WM-Rivalen Charles Leclerc aber drei Zehntelsekunden.
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Verstappen, der vor einem Jahr von der Pole-Position losfahren konnte, war sichtlich genervt, vielleicht auch vor dem Hintergrund, weil er im dritten freien Training noch überlegen Bestzeit erzielt hatte. Max: "Nun, das dritte Training ist eben nicht die Qualifikation. Da war nicht mehr der gleiche Grip. Aber ich weiss, dass wir fürs Rennen ein schnelles Auto haben."
"Alles in allem ist es bei diesen Bedingungen schwierig vorherzusagen, was passieren wird. Es ist knifflig, die Reifen ins richtige Arbeitsfenster zu bringen und dann am Leben zu erhalten. Ich hatte Mühe, die ideale Fahrzeugbalance hinkzukriegen. Ich frage mich, ob diese Piste zu unserem Auto und zu meinem Fahrstil passt." "Wenn du eine Runde zu forsch beginnst, dann bauen die Reifen ab. Wenn du zu langsam beginnst, kommt auch keine gute Runde zusammen. Meine letzte Runde war unsauber, auch das war heute mein Problem, aber wir haben zwei Autos unter den besten Drei." "Ich bin mir nicht sicher, was die Reifen machen, wenn es morgen wärmer wird. Wir sind auf den Geraden schnell, aber es wird ein hartes Stück Arbeit sein, Leclerc hinter uns zu lassen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:30,872 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:31,176 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:31,335 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:31,765 05. Lando Norris (GB), McLaren, 1:32,032 06. George Russell (GB), Mercedes, 1:32,131 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:32,552 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:32,780 09. Carlos Sainz (E), Ferrari, ohne Zeit 10. Kevin Magnussen (DK), Haas, ohne Zeit 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:32,922 12. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:33,048 13. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:33,052 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:33,276 15. Alexander Albon (T), Williams, 1:33,307 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:33,439 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:33,439 18. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:33,674 19. Mick Schumacher (D), Haas, 1:33,701 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:33,794
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