Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Denn der Deutsche muss sich in dieser Saison in Geduld üben. Für einen Rennfahrer ist es hart, wenn die Teamkollegen und die Konkurrenten ins Autos steigen, man selbst aber mit der Zuschauerrolle leben muss.
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Diese Rolle hatte Schumacher beim Auftakt in Bahrain erstmals inne. "Ich saß auf diesem Hocker und hatte das Gefühl, dass der Tag niemals enden würde, weil ich einfach nur ins Auto springen wollte", sagte Schumacher im Podcast F1 Nation. "Aber es ist auch ein weiterer Faktor, der mir beweist, dass ich das wirklich will – und es zeigt, dass ich nicht damit einverstanden bin, nicht im Auto zu sitzen", so Schumacher, der hofft, über den Mercedes-Job 2024 wieder in die Startaufstellung zurückzukehren.
Er wisse nicht, was die Zukunft bringe, sagte Schumacher. "Ich fühle mich bei Mercedes sehr wohl, und deshalb muss ich auf jeden Fall sehen, welche Möglichkeiten ich in der kommenden Saison habe. Aber ich denke auch, dass sich vieles im Laufe des Jahres zeigen wird."
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Solange ist er vor allem im Simulator aktiv gefordert. "In gewisser Hinsicht fühlt es sich für mich großartig an, weil ich von einem Auto, das offensichtlich ziemlich schwierig zu fahren war, in einen Simulator gewechselt bin, der ziemlich genau und ziemlich nah an der Realität ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es war wirklich gut, dieses Gefühl zu haben und ein paar verschiedene Dinge im Simulator ausprobieren zu können. Nach dem, was die Fahrer sagen, ist es gar nicht so weit weg von der Realität", so Schumacher.
Bahrain-GP, Bahrain International Circuit 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:33:56,736 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +11,987 sec 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +38,637 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +48,052 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +50,977 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +54,502 07. George Russell (GB), Mercedes, +55,873 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1:12,647 min 09. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:13,753 10. Alex Albon (T), Williams, +1:29,774 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1:30,870 12. Logan Sargeant (USA), Williams, +1 Runde 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, +1 Runde 15. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 Runde 16. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Lando Norris (GB), McLaren, +2 Runden Out Esteban Ocon (F), Alpine, Aufgabe Charles Leclerc (MC), Ferrari, Motorschaden Oscar Piastri (AUS), McLaren, Elektrikschaden
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WM-Stand (nach 1 von 23 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 25 Punkte 02. Pérez 18 03. Alonso 15 04. Sainz 12 05. Hamilton 10 06. Stroll 8 07. Russell 6 08. Bottas 4 09. Gasly 2 10. Albon 1 11. Tsunoda 0 12. Sargeant 0 13. Magnussen 0 14. De Vries 0 15. Hülkenberg 0 16. Zhou 0 17. Norris 0 18. Ocon 0 19. Leclerc 0 20. Piastri 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 43 Punkte 02. Aston Martin 23 03. Mercedes-Benz 16 04. Ferrari 12 05. Alfa Romeo 4 06. Alpine 2 07. Williams 1 08. AlphaTauri 0 09. Haas 0 10. McLaren 0
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