Mick Schumacher zu IndyCar: Keine Sicherheits-Sorgen
Nach seinem IndyCar-Test sagte Mick Schumacher: IndyCar ist für 2026 eine seiner Optionen. Die Serie ist unter Rennfahrern berüchtigt – doch Schumi Junior hat wegen der Sicherheit keine Bedenken.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere Formel-1-Pilot Mick Schumacher (43 GPs) ist in dieeser Woche seinen ersten IndyCar-Test gefahren. Und verriet danach: IndyCar ist eine von seinen Optionen für die Zukunft.
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Allerdings: IndyCar-Rennen gelten als besonders gefährlich. In den Ovalen wird schnell und vor allem eng und hart gefahren. Auch Micks Onkel Ralf warnte bereits vor den Gefahren der Rennserie. Mick Schumacher selbst macht sich aber keine Sorgen, wie er nach seinem ersten Test verriet: "Sicherheit hat für jeden natürlich höchste Priorität. Ich glaube, IndyCar hat viele Anpassungen und Änderungen vorgenommen, um die Sicherheit zu erhöhen. Und ich bin mir sicher, dass sie es weiter verbessert werden. Ich denke, dass man es bei den Geschwindigkeiten, die man fährt, irgendwann nur noch so sicher machen kann, wie es eben möglich ist. Aber ich denke, dass alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden." Und er stellt klar: "Ich mache mir keine Sorgen."
Allerdings ist Mick Schumacher in seinem Test auch noch nicht im Oval unterwegs gewesen, sondern auf einem Straßenkurs. "Ich bin noch nie im Oval gefahren, daher kann ich nicht mehr dazu sagen. Aber bis jetzt habe ich nichts gehört, was mich abschrecken würde."
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Ob es am Ende für ihn auch wirklich Vollzeit in Richtung IndyCar geht, ist noch nicht klar. Derzeit ist er in der Langstrecken-Meisterschaft WEC bei Alpine engagiert.
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Mick Schumacher über seinen Test: "Es war natürlich gut, das Auto und das Team kennenzulernen. Ich denke, wir haben es wirklich geschafft, den gesamten Fahrplan und alle Dinge, die wir testen wollten, durchzuziehen. Damit bin ich natürlich sehr zufrieden. Ich denke, wir sind begeistert von den Rundenzeiten. Das war zwar nicht das Hauptziel, aber es ist trotzdem ziemlich gut gelaufen."
Er stellt klar: "Was ich 2026 machen werde, ist noch völlig offen. Natürlich gibt es viele Optionen. Ich denke, IndyCar ist eine davon. Ich wollte also wirklich nur wissen, wie es ist, damit ich mich entscheiden kann. Ich habe verschiedene Optionen, und dies ist eine davon. Ich denke, hat gutes Potenzial, und jetzt geht es darum, dass ich herausfinde, was ich tun möchte und ob dies etwas ist, das ich langfristig in Betracht ziehe." In der Formel 1 wird Mick 2026 nicht unterkommen – allerdings wäre neben IndyCar auch eine weitere Saison WEC eine Alternative. Singapur-GP, Marina Bay Street Circuit
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01. George Russell (GB), Mercedes, 1:40:22,367 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +5,430 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren +6,066 04. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +8,146 05. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +33,681 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +45,996 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:20,667 min 08. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +1:25,251* 09. Oliver Bearman (GB), Haas, +1:33,527 10. Carlos Sainz (E), Williams, +1 Runde 11. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1 12. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +1 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 14. Alex Albon (T), Williams, +1 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1 16. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1 17. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1 18. Esteban Ocon (F), Haas, +1 19. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 20. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1 *5-sec-Zeitstrafe fürs Verlassen der Strecke WM-Stand (nach 18 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Piastri 336 Punkte 02. Norris 314 03. Verstappen 273 04. Russell 237 05. Leclerc 173 06. Hamilton 125 07. Antonelli 88 08. Albon 70 09. Hadjar 39 10. Hülkenberg 37 11. Alonso 36 12. Sainz 32 13. Stroll 32 14. Lawson 30 15. Ocon 28 16. Tsunoda 20 17. Gasly 20 18. Bearman 18 19. Bortoleto 18 20. Colapinto 0 21. Doohan 0 Konstrukteurspokal 01. McLaren 650 Punkte (Weltmeister) 02. Mercedes 325 03. Ferrari 298 04. Red Bull Racing 290 05. Williams 102 06. Racing Bulls 72 07. Aston Martin 68 08. Sauber 55 09. Haas 46 10. Alpine 20
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