Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die isländische Vulkanasche hat doch Auswirkungen bis in den Wettberwerb der Formel 1 hinein. Wie das Virging-Racing-Team mitteilt, sind wegen der Flugverbote nach dem China-GP fünf wertvolle Arbeitstage verloren gegangen, die es unmöglich machen, mit zwei neuen Chassis in den Spanien-Grand-Prix am kommenden Wochenende (9. Mai) in Barcelona zu starten. Jeder Tag sei für den Chassis-Neubau verplant gewesen.
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Deshalb werde nun nur ein neues fertig. Und das wird [*Person Timo Glock*], der erfahrenere der beiden Virgin-Piloten, steuern. [*Person Lucas die Grassi*] muss weiterhin mit dem Urmodell des CR-01 fahren. Vermutlich dann auch in Monaco, denn bis dem Rennen im Fürstentum am unmittelbar auf den Spanien-GP folgenden Sonntag (16. Mai) sind die Arbeitstage in der Fabrik begrenzt. Glock sagt: "Die letzten Wochen sind wegen des Vulkanausbruchs in Island nicht unbedingt nach Plan gelaufen. Trotzdem haben wir uns ein genaues Bild von dem gemacht, was in den ersten vier Rennen gut war und was wir verbessern müssen. Ich habe zur Vorbereitung einige Runden im Simulator gedreht und habe jetzt einen Eindruck davon, was ich von unserem modifizierten Chassis erwarten darf."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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