Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
In der Saison 2012 war Pastor Maldonado nach den Rennen ein regelmäßiger Besucher bei den Rennkommissaren, die ihn aufgrund von Regelverstößen und Unfällen immer wieder zu sich zitieren mussten. Er habe seine Lektion gelernt, sagt der Venezolaner jetzt und möchte seinen schlechten Ruf ablegen. "Ich habe jetzt mehr Erfahrung", erklärte er bei Eurosport Asia. "Ich habe gezeigt, dass ich gewinnen kann, wenn sich die Situation ergibt", spielt er auf seinen Sieg beim Grand Prix von Spanien an. "Jeder kann mal eine schwierige Zeit haben. Ich hatte damals eine schwere Zeit mit den Stewards, da sie wohl besonders auf mich aufgepasst haben nachdem ich ein paar Zwischenfälle hatte." Die Erfahrung hätte ihn aber reifer gemacht, meint der 28-Jährige. "Ich bin jetzt ruhiger und freue mich darauf, weniger von den Stewards zu sehen." Sein großes Problem sei sein Auto gewesen, erklärt er, da er von dem Williams mehr erwartet hatte. "Vielleicht wollte ich einfach zu viel. Mir war nicht klar, dass der Williams nicht die Leistung hatte um immer zu gewinnen. In der Vergangenheit bin ich um Siege gefahren, aber die Formel 1 ist total anders. Manchmal muss man eben mit dem 10. Platz zufrieden sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.