Räikkönen und Hülkenberg: Autotausch ist ein Unsinn
Noch immer hält sich das Gerücht, Kimi Räikkönen (Lotus) und Nico Hülkenberg (Sauber) könnten für den USA-GP die Autos tauschen. Das wird nicht passieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen bei Lotus unbezahlt, Nico Hülkenberg bei Sauber unvollständig bezahlt, Räikkönen für 2014 bei Ferrari bestätigt, Hülkenberg Wunschkandidat bei Lotus, gleichzeitig jagte Sauber im Markenpokal Force India – daraus entstand bei unseren Kollegen von "auto motor und sport" das Gedankenmodell: Wieso sollen die beiden Fahrer für Austin und Interlagos nicht einfach das Auto tauschen? Wo doch Kimi bei Lotus eh unzufrieden ist, wo doch der Finne die Sauber-Truppe gut kennt, wo doch Hülkenberg schon mal bei Lotus reinschnuppern könnte. Selbst Tage nach dem Abu-Dhabi-GP macht die verwegene Ideen noch immer ihre Runden durchs weltweite Netz, inzwischen verbreitet vom früheren Formel-1-Fahrer Mika Salo. Der einzige Haken daran: Es wird nicht passieren.
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Der Sensationstausch kommt aus folgenden Gründen nicht in Frage: 1. Das Management von Kimi Räikkönen und von Lotus haben sich in Sachen Gehalt geeinigt.
2. Selbst wenn das nicht der Fall gewesen wäre und Kimi weiter auf Geld warten müsste, dann würde er einseitig vertragsbrüchig, wenn er in einen Sauber klettert. Damit wären die Aussichten vor Gericht übel, von Lotus Geld zu bekommen.
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3. Selbst Ausnahmetalente wie Kimi und Nico Hülkenberg würde ein freies Training nicht reichen, sich an ihr neues Gefährt zu gewöhnen. Das Ergebnis: sie würden mindestens in Texas unter ihren Möglichkeiten fahren und auch unter jenen der Autos. Damit ist weder den Piloten noch den Teams gedient.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fazit: Eine schöne Internet-Schmonzette, die nun langsam begraben gehört.
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