Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Seit Jahren vergibt der Logistikspezialist DHL in der Formel 1 eine hübsche Trophäe – für den Mann mit den meisten besten Rennrunden des Jahres. Rund 70 Minuten vor dem Start zum Brasilien-GP erhielt Sebastian Vettel hier in Interlagos zum dritten Mal in seiner Karriere diese Auszeichnung (nach 2009 und 2012).
Werbung
Werbung
Zum Schrecken seines Teams gönnt sich der Heppenheimer in den Rennen oft kurz vor Schluss noch rasch die beste Rennrunde, die ermahnenden Funksprüche seines Renningenieurs Guillaume "Rocky" Rocquelin gehen in die Hunderte. Schon vor dem Brasilien-GP stand Vettel als Sieger fest: In Austin hatte er zum siebten Mal 2013 die beste Rennrunde gefahren (nach China, Bahrain, Monaco, Belgien, Singapur und Südkorea), nur Mark Webber kam mit vier Bestmarken (Kanada, Belgien, Ungarn, Japan) halbwegs in die Nähe. Zwei Mal waren Kimi Räikkönen und Fernando Alonso schnellster Mann im Rennen (der Finne in Australien und Indien, der Spanier in Deutschland und Abu Dhabi), je einmal Schnellster waren Sergio Pérez (Malaysia), Esteban Gutiérrez (Spanien) und Lewis Hamilton (Italien).
Damit hat nun kein Mann die DHL-Trophäe öfter gewonnen als Vettel. Kimi Räikkönen eroberte den Preis 2007 und 2008, Fernando Alonso 2010, Mark Webber 2011.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.