Red Bull Racing-Pilot Sergio Pérez half seinem Teamkollegen im Qualifying in Abu Dhabi, die Pole-Runde zu drehen. Der Mexikaner freute sich nach getaner Arbeit über die gelungene Schützenhilfe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sergio Pérez hatte es schon vor dem Start des entscheidenden Rennwochenendes in Abu Dhabi angekündigt: "Ich werde nichts unversucht lassen, um Max Verstappen zu helfen." Der 31-Jährige aus Guadalajara hielt Wort und spendete seinem Teamkollegen im entscheidenden Moment im Qualifying den Windschatten, der zur erstaunlichen Pole-Runde des Niederländers beitrug.
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Dafür kassierte Pérez viel Lob von Teamchef Christian Horner und auch Verstappen bedankte sich für die Schützenhilfe. Der Mexikaner erklärte zur Zusammenarbeit: "Es war grossartiges Teamwork, und es hat perfekt funktioniert. Aber ich denke, es hätte auch schiefgehen können. Aber zum Glück klappte alles wie geplant und ich freue mich sehr, dass ich Max helfen konnte." Pérez selbst musste sich mit dem vierten Platz begnügen, nur 16 Tausendstel fehlten ihm am Ende auf die drittschnellste Rundenzeit, die McLaren-Talent Lando Norris in den Asphalt gebrannt hatte. "Ich hätte mir natürlich gewünscht, es auf den dritten Platz zu schaffen. Ich denke, die Zeit habe ich in der letzten Kurve verloren. Aber es ist dennoch ein grossartiges Ergebnis für das Team."
Dass er auf den weichen Reifen losfahren muss, bereitet dem WM-Vierten keine Kopfzerbrechen: "Ich denke, wir können auch damit viel erreichen. Natürlich können wir nicht behaupten, dass es keinen Unterschied machen wird. Ich hoffe einfach, dass wir einen guten Start hinlegen können und dann schauen wir, was möglich ist."
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:22,109 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:22,480 03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:22,931 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:22,947 05. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:22,992 06. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:23,036 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:23,122 08. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:23,220 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:23,389 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:23,409 11. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:23,460 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:24,043 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:24,066 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:24,251 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:24,305 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:24,338 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:24,423 18. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:24,779 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:24,906 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:25,685
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