Der österreichische Privatsender ServusTV darf sich auch nach dem Imola-Wochenende und dem Doppelsieg von Red Bull Racing (Max Verstappen vor Sergio Pérez) über guten Zuschauerzuspruch freuen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem ORF-Slot beim Grossen Preis von Australien war dieses Mal in Österreich wieder der Privatsender ServusTV mit der Übertragung an der Reihe. Der Kanal aus dem Salzburger Red Bull Media House hatte sich für 2021 das Hauptrecht an der Formel 1 geschnappt und teilt sich dieses in einem Wechselspiel über eine Sublizenz mit dem ORF.
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Durch die Formel 1 und WM-Anwärter Max Verstappen konnte ServusTV schon in der Saison 2021 starken Zahlen erreichen, die sonst meist nur mit außergewöhnlichen Ereignissen – zum Beispiel Top-Tennis mit Dominik Thiem oder der Fußball Champions League – möglich waren. Am 24. April, beim vierten Saisonrennen in Imola, sahen den Sieg von Max Verstappen im Schnitt 630.000 F1-Fans bei ServusTV. Bei den Vorberichten ab 14.40 Uhr waren 419.000 Zuschauer dabei. Auch die Berichterstattung vom Sprint-Rennen am Samstag fand guten Anklang. Hier sassen im Durchschnitt 362.000 Zuschauer vor den TV-Schirmen.
Zum Vergleich: RTL schaffte es in Deutschland bei seinem ersten Aufschlag im Free-TV 2022 auf 2,93 Millionen Zuschauer. Im Vorjahr waren es freilich noch 4,16 Millionen. Die Zahlen von ServusTV sind im internationalen Vergleich und gewichtet nach der Einwohnerzahl (Deutschland hat zehn Mal so viele Einwohner wie Österreich) mehr als beachtlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:32:07,986 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +16,527 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren, +34,834 04. George Russell (GB), Mercedes, +42,506 05. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +43,181 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +56,072 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +61,110 08. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +70,892 09. Kevin Magnussen (DK), Haas, +75,260 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 11. Alexander Albon (T), Williams, +1 Runde 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1 Runde 14. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 17. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 18. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde Out: Fernando Alonso (E), Alpine (Seitenkasten beschädigt) Out: Carlos Sainz (E), Ferrari (Dreher)
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