Heikki Kovalainen rückt am vorletzten Testtag vor dem Saisonstart in Jerez mit neuen Aerodynamikteilen den Topzeiten näher – Ingenieure loben aber auch das Renntempo.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem Sprung von fast einer Sekunde auf seiner besten Runde rauschte Heikki Kovalainen am Mittwoch in Jerez mit dem Silberpfeil in womöglich bessere Zeiten. Der neue McLaren-Mercedes hatten bei den Vortests des gesamten Winters langsam gewirkt und das Team selbst zuletzt Probleme mit der Aerodynamik eingeräumt. Nun erfolgte eine Art später Durchbruch in die Konkurrenzfähigkeit, denn mit einer Toprunde von 1:18,202 hievte der Finne den MP 4-24 bei idealen äusseren Bedingungen in die Nähe der zuletzt überlegen Brawn-Mercedes. Für die hatte Jenson Button am Vortag eine Bestzeit von 1:17,844 Min. erzielt.
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Kovalainens Ingenieure freuten sich über die Fortschritte: "Heikki testete neue Aerodynamik-Teile. Der Test verlief extrem produktiv, und zwar hinsichtlich des Tempos über eine Runde wie über einen gesamten Stint unter Rennbedingungen hinweg." Kovalainen drehte an diesem vorletzten Testtag 79 Runden. Der einzige ausser ihm anwesende Fahrer war Kazuki Nakajima für Williams. Der Japaner schaffte 103 Runden und eine Bestzeit von 1:20,014 Min.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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