Mercedes-Reservefahrer Valtteri Bottas drückt seinem Ex-Kollegen Lewis Hamilton die Daumen, dass ihm die sportliche Wende gelingt. Warum es für Hamilton bei der Scuderia schwierig ist und warum Hamilton Erfolge verdient.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ganze 100 Rennen lang waren Lewis Hamilton und Valtteri Bottas bei Mercedes Teamkollegen. Ein Duo, das stets harmonisch wirkte, nie durch Stallorder-Diskussionen oder Zwist im Team auffiel. 2022 trennten sich die Wege der beiden, als Bottas zu Sauber gehen musste. Inzwischen ist Bottas zurück bei Mercedes (als dritter Fahrer) – aber Hamilton bei Ferrari. Und der Brite hat dort so seine Probleme.
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Valtteri Bottas sprach mit unseren Kollegen von Crash.net über Hamiltons bislang schwierige Zeit bei Ferrari. Der Finne sagte über seinen Ex-Kollegen: "Ich hoffe, dass er sich wieder zurückmeldet. Aber die Zeit wird zeigen, ob er das schafft. Er hatte einige gute Momente, aber auch ein bisschen Pech." In China wurde er disqualifiziert, bis auf einen Sprintsieg in Shanghai konnte Hamilton noch keine Podiumserfolge bei den Roten verzeichnen. Bottas merkt an: "Aber es ist schwierig. Es ist nicht einfach, nach so langer Zeit bei Mercedes, wo er quasi die Führungsrolle innehatte, das Team zu wechseln. Er arbeitet jetzt in einem ganz anderen Umfeld. Ich kann nicht viel mehr sagen, als dass die Zeit zeigen wird, ob es besser läuft oder nicht. Aber ich hoffe es wirklich, denn ich denke, er hat in diesem Sport immer noch großartige Ergebnisse verdient."
Der alte Kollege drückt Hamilton also die Daumen, dass es bergauf geht. Bottas steigt nächstes Jahr wieder Vollzeit ins Cockpit, wird somit wieder ein Konkurrent auf der Strecke. Der Finne fährt ab 2026 für das neue Team Cadillac.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. George Russell (GB), Mercedes, 1:40:22,367 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +5,430 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren +6,066 04. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +8,146 05. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +33,681 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +45,996 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:20,667 min 08. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +1:25,251* 09. Oliver Bearman (GB), Haas, +1:33,527 10. Carlos Sainz (E), Williams, +1 Runde 11. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1 12. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +1 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 14. Alex Albon (T), Williams, +1 15. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1 16. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1 17. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1 18. Esteban Ocon (F), Haas, +1 19. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 20. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1 *5-sec-Zeitstrafe fürs Verlassen der Strecke
WM-Stand (nach 18 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Piastri 336 Punkte 02. Norris 314 03. Verstappen 273 04. Russell 237 05. Leclerc 173 06. Hamilton 125 07. Antonelli 88 08. Albon 70 09. Hadjar 39 10. Hülkenberg 37 11. Alonso 36 12. Sainz 32 13. Stroll 32 14. Lawson 30 15. Ocon 28 16. Tsunoda 20 17. Gasly 20 18. Bearman 18 19. Bortoleto 18 20. Colapinto 0 21. Doohan 0 Konstrukteurspokal 01. McLaren 650 Punkte (Weltmeister) 02. Mercedes 325 03. Ferrari 298 04. Red Bull Racing 290 05. Williams 102 06. Racing Bulls 72 07. Aston Martin 68 08. Sauber 55 09. Haas 46 10. Alpine 20
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