Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rang 1 am Morgen, Rang 3 am Nachmittag – das liest sich ermutigend für Sebastian Vettel. Aber es gab auch einen Wermuts-Tropfen: eine ganze Weile lang war der Rennwagen mit der Startnummer 5 nicht auf der Strecke zu sehen.
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"Stimmt", sagt Vettel, "wir hatten ein Problem mit dem Bremspedal, aber nichts Gravierendes. Es war etwas zu weich und der Pedalweg war zu lang. Das ist hier nicht so schlimm wie, sagen wir auf einer Piste wie Melbourne oder Montreal, aber unangenehm war’s trotzdem. Das kostete etwas Zeit." "Der neue Pistenteil fällt vor allem mit der Bodenwelle in Kurve 11 auf. Da versetzt es alle Rennwagen, und es fühlt sich im Cockpit an, als würde man vom Stuhl fallen. Ich bin etwas überrascht, dass so etwas in einem neuen Streckenteil passiert. Aber die Passage ist recht flüssig, schneller als erwartet. Es macht aber immer noch Spass, in Silverstone zu fahren."
Und für wie konkurrenzfähig hält Vettel sein Auto? "Ich glaube, es läuft recht flott. Wir sind gut gerüstet für Samstag und Sonntag, und ich freue mich auf Morgen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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