Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In China gilt die 8 als Glückszahl. Vielleicht ist das ein gutes Omen für Sebastian Vettel zum morgigen Grossen Preis von Belgien.
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"Natürlich haben wir uns mehr ausgerechnet, das war suboptimal", hält der Heppenheimer fest. "In der letzten Runde hatte ich im letzten Abschnitt leider einen kleinen Fehler, also habe ich die Runde abgebrochen. In Kurve 14 verlor ich eingangs der Kurve ein wenig die Kontrolle über das Heck, das kostete den Speed auf die Geraden, und die Runde war futsch." Fisichella, Trulli, Heidfeld – mit diesem Trio auf den besten Plätzen häte man vor dem Wochenende eine verflixt gute Wettquote erhalten. "Es stimmt, da vorne tauchen Fahrer auf, mit welchen kaum einer gerechnet hätte", bestätigt Vettel. "Das zeigt einmal mehr die hohe Leistungsdichte in der modernen Formel 1. Ich glaube schon, dass Fisichella mit eher wenig Sprit an Bord unterwegs war. Aber er war schon in Q2 als Viertschnellster ziemlich flott unterwegs."
"Als Achter stehst du mittendrin. Was mich besonders ärgert – Button ist so weit hinten, da hätten wir die Chance nutzen müssen, um weiter vorne zu stehen. Leider hat das nicht geklappt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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