Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel hat eine ambivalente Haltung zur Startnummer 1, mit der der jüngste Weltmeister aller Zeiten 2011 erstmals antritt. Von Dreifach-Champion Niki Lauda darauf angesprochen, wieso er an den Vorteilen dieser Startnummer zweifle, sagt der Red Bull Racing-Pilot gegenüber "The Redbulletin": "Ich habe keine Zweifel, ich will bloss nicht das Gefühl aufkommen lassen: Wenn es letztes Jahr geklappt hat, wird es dieses Mal ja wieder klappen." Dafür will ich die Nummer 1 nicht als Symbol sehen."
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Lauda wischt diese Überlegungen im Gespräch der Champions vom Tisch: "Diese Nummer 1 gibt dir zumindest im Unterbewusstsein einen Vorteil gegenüber deinem Stallkollegen Mark Webber. Ich glaube, dass es für ihn jetzt wieder schwer werden wird, jetzt neu anzufangen und sich von der Nummer 2 aus nach vorne zu kämpfen, denn irgendwie nimmt man die Ziffern ja doch als Symbole wahr." Letzteres hatte der leicht abergläubische Vettel mit seiner Skepsis ausdrücken wollen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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