Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es prasselt wieder mal vom Himmel in Silverstone. Die Reporter scharen sich um Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Der Heppenheimer hat das Qualifying zum britischen Grand Prix als Vierter abgeschlossen.
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"Ich bin nicht hundertprozentig zufrieden, meine letzte Runde hätte besser sein können", berichtet der Red-Bull-Racing-Star. "Wir stehen im Bereich der Spitze und morgen wird ein langer Renntag werden." "Ich hätte teilweise etwas mehr Gas geben müssen, aber das ist leichter gesagt als getan – die Verhältnisse waren schwierig, da steht man schnell mal quer. Es ist extrem rutschig, aber wenn es regnet wie jetzt eben wieder, dann sind wir alle nur Passagiere, dann macht das keinen Sinn. Der Zeitpunkt für die Quali-Unterbrechung war von daher völlig richtig. Wir haben zwar alle den Freischwimmer, aber irgendwann kommt man in einen Bereich, wo es einfach zu gefährlich wird, das gilt auch für morgen Sonntag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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